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   BGH, 21.03.1955 - III ZR 183/53   

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https://dejure.org/1955,3077
BGH, 21.03.1955 - III ZR 183/53 (https://dejure.org/1955,3077)
BGH, Entscheidung vom 21.03.1955 - III ZR 183/53 (https://dejure.org/1955,3077)
BGH, Entscheidung vom 21. März 1955 - III ZR 183/53 (https://dejure.org/1955,3077)
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 18.01.1996 - IX ZR 81/95

    Anforderungen an die Verpfändung von Schuldbuchforderungen; Pflichten des Notars

    Hat der Notar die Urkunde, deren Unterzeichnung er beglaubigen soll, selbst entworfen, trifft ihn auch die Belehrungspflicht aus § 17 Abs. 1 BeurkG (BGH, Urt. v. 21. März 1955 - III ZR 183/53, DNotZ 1955, 396; v. 14. März 1963 - III ZR 178/61, WM 1963, 754; v. 12. Juli 1984 - IX ZR 127/83, VersR 1984, 946, 947; Haug, Die Amtshaftung des Notars Rdnr. 416; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und des Notars 5. Aufl. Rdnr. II 350).
  • BGH, 03.11.1955 - III ZR 62/54

    Rechtsmittel

    In einem solchen Fall ergibt sich unmittelbar aus der übernommenen Aufgabe, daß dem Notar eine eigene Prüfungs- und Belehrungspflicht obliegt (Urteil des Senats vom 21. März 1955 III ZR 183/53).

    Vielmehr handelt es sich um eine einheitliche Urkundstätigkeit mit der Folge, daß auch die Haftung nur einheitlich nach der Grundregel des § 21 Abs. 1 Satz 2 RNotO zu beurteilen und demgemäß die Vorschrift des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB auch insoweit zu beachten ist, als die Amtspflichtsverletzung bei dem Entwurf der Urkunde begangen wurde (vgl. Urteil des Senats vom 21. März 1955 III ZR 183/53).

  • BGH, 14.03.1963 - III ZR 178/61
    Anders ist die Rechtslage bei Beglaubigungen dann, wenn ein Notar die Unterschrift unter einer Urkunde beglaubigen soll, die er nicht selbst zu entwerfen hatte, weil er hier nach § 27 RNotO nur eine beschränkte Prüfungspflicht hat (RGZ 93, 68; BGH III ZR 183/53 vom 21. März 1955; III SR 63/55 vom 3. November 1955 = LM RNotO § 21 Nr. 21; BGH III ZR 147/56 vom 12. Dezember 1957; Seybold-Hornig-Lemmens, Reichsnotarordnung 3. Aufl. § 27 II 2; § 26 I 3 a).
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